Ist Langenthal bereit fürs Derby gegen Solothurn?
Wenn sich am kommenden Sonntag, 3. November 2019, nachmittags ab 15 Uhr im Stadion «Rankmatte», die Oberaargauer und die Ambassadoren die Klingen kreuzen, dann herrscht Hochspannung. Dies vor allem wegen der aktuellen Tabellenlage der beiden Teams. Noch in der letzten Saison waren die Unterschiede mehr als nur deutlich bei den bereits eingeheimsten Punkten.
Das Team von Trainer Willy Neuenschwander muss sich keine zusätzliche Kritik nach dem verlorenen Nachholer gegen den Nachwuchs der Zürcher Grasshoppers gefallen lassen. In diesem Match, welche die Langenthaler verloren, tauchte nur eine einzige, matchentscheidende Tugend auf: die mangelhafte Chancenauswertung! Die beiden Protagonisten lieferten sich am letzten Mittwochabend, trotz dem zuvor intensiv gefallenen Regen, auf guter Spielunterlage eine Leistung auf Augenhöhe ab. Zudem fiel auf, dass sich die beiden Mannschaften stets fair verhielten, sodass die Unparteiischen eigentlich nie Gefahr liefen, eine lenkende Rolle in der Partie übernehmen zu müssen.
Folgerichtig analysierten der Trainerstab sowie die komplette Mannschaft das zuvor Geschehene und richteten ihren Blick, deutlich in den Gesichtern abzulesen, auf das nun auszutragende Derby gegen die Solothurner. Die Losung für dass Derby dürfte resp. müsste wie folgt ausfallen: an die zuletzt gezeigten Leistungen – Baden und GC II – anknüpfen, dem Gegner in keinem Fall das Spieldiktat überlassen, effizient vor dem gegnerischen Gehäuse abschliessen, in der Lage sein, den vorhandenen inneren "Schweinehund" zu überwinden und sich letztlich nicht die Kritik gefallen lassen müssen, nicht alles getan zu haben, um als möglicher Sieger den Platz zu verlassen – viel Spass dabei!
Solothurn unter massivem Druck!
Noch in der letzten Saison der 1. Liga Gruppe 2 spielten die kommenden Gäste eine tragende Rolle. Die Solothurner qualifizierten sich am Schluss der Meisterschaft für die Promotionspartien zur Promotion League. Dort folgt leider das frühzeitige Aus. Mit dem aktuellen Verlauf darf das Team von Trainer Jürg Widmer kaum zufrieden sein. Dieses unterlag in den letzten beiden Partien auswärts dem FC Baden und am letzten Wochenende zuhause Aufsteiger Muttenz. Dass daraus die logischen Schlüsse im Match gegen die Langenthaler gezogen werden müssen, ist mehr als nur verständlich. Für Spannung ist aber in jedem Fall gesorgt!
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