FC Langenthal

Diese schon fast zwingende Losung müssen sich die Spieler und der Staff der ersten Mannschaft der Langenthaler am kommenden Sonntagnachmittag, Anpfiff am 31. Oktober 2021 um 15 Uhr im Stadion «Rankmatte», gegen Tabellennachbar Zug 94 auf die Fahnen schreiben resp. mit einer indiskutablen Leistung auf dem Platz zeigen.

Wer am letzten Sonntagnachmittag beim Derby auf der «Sandreutenen» gegen Münsingen anwesend gewesen ist, nahm zu Beginn der Partie zur Kenntnis, dass das Team von Trainer Willy Neuenschwander bereit war, den Challenge anzunehmen und letztlich zu seinen Gunsten zu entscheiden. Die frühe Führung war, wie es sich zeigte, Gift für die zuletzt erfolglosen Langenthaler. Innert kürzester Zeit und dank einigen individuellen Fehlern der Oberaargauer, welche die Aaretaler eiskalt nutzten, verliess das Team den Platz nach geschlagener Schlacht. Deswegen gäbe es genügend Punkte, um Kritik zu üben. Dies käme aber zum völlig falschen Zeitpunkt. Die Spieler wissen genau, was sie gegen das Feuz-Team falsch machten. In den Trainingseinheiten unter der Woche wurden wegweisende Analysen gemacht und Gespräche geführt, um endlich aus dem «Tal der Tränen» heraus zu finden. Was aber in den letzten Wochen im Kader besonders auffällt, resp. Trainer Neuenschwander dazu nötigt, immer wieder neue Formationen aufs Feld zu schicken: die Liste der Verletzten will nicht kleiner werden! Doch die medizinische Abteilung macht alles, um ihrem Trainer einsatzfähige Spieler zur Verfügung zu stellen!

Feiern die Zuger den zweiten Sieg in der Fremde?

Die Mannschaft von Trainer Vural Önen stand auch am letzten Spieltag nach dem Matchende mit leeren Händen im Stadion «Herti» nach der diskussionslosen 0:3-Niederlage da. Die Zuger hatten eigentlich zu keinem Zeitpunkt die Möglichkeit, die sich im Aufwind befindlichen Schötzer, nächster Gegner der Langenthaler am 5. November 2021, in Bedrängnis zu bringen. Vor allem gelang es diesen nicht Goalgetter Patrik Gjidoda, 2 Treffer, aus dem Spiel zu nehmen. Vor allem machten sich Defizite in allen Mannschaftsteilen deutlich bemerkbar. Deswegen stellt sich die Frage, ob die kurze Zeit dem Staff der Zuger genügt, die Spieler wieder moralisch aufzurichten? Nur wenn diese bereit sind, den inneren Schweinehunde über Bord zu werfen und vor allem effizient zu sein, dann liegt eine kleine Überraschung drin – nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Gute Verpflegung: kein Problem für die Klubhauscrew!

Für das drittletzte Heimspiel vor der Winterpause in einem Monat stellt sich Gaetano Sabato und seine Mitarbeiter*innen dem Challenge, den Fans gutes Essen und gute Getränke zu servieren resp. zu verkaufen. Ein Besuch wird sich für die Fans sicher lohnen, damit dieser das Gesamtpaket «FC Langenthal – Zug 94» würdig abrundet!

Dank den folgenden Matchballspendern:

M. Neuenschwander AG, Langenthal

Gebrüder Brand AG, Langenthal

UP-Metalltechnik AG, Aarwangen

Taxi Bahnhof GmbH, Langenthal

Düby AG Spezialitäten, Langenthal

Giesser AG, Langenthal

Hasler + Glur Treuhand AG, Langenthal

Amavita Apotheke, Langenthal

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