FC Langenthal

Diesen wird das Team von Cheftrainer Willy Neuenschwander am kommenden Sonntag, 6. November 2022 mit Start um 15 Uhr im Stadion «Rankmatte», zeigen und bestehen müssen. Dabei treffen die Langenthaler auf einen Gegner, welcher zuletzt zuhause gegen Neo-Leader Delémont eine starke, letztlich unbelohnte Leistung zeigte.

 

Dass die um zwei Teams vergrösserte Gruppe um ein vielfaches stärker einzuschätzen ist, haben die dabei 16 beteiligten Mannschaft in der laufenden Vorrunde der 1.-Liga mehrmals schon unter Beweis gestellt. Wie, das mussten die Langenthaler in den beiden letzten Matches ganz deutlich spüren. Beim ersten flogen die Oberaargauer in der Cup-Qualifikation gegen ein bärenstarkes Meyrin raus und am letzten Sonntag um die Mittagszeit folgte die ärgerliche Niederlage auswärts gegen Concordia Basel. In diesem Spiel gelang den Langenthalern zu keinem Zeitpunkt das zu zeigen, zu welchem die Spieler eigentlich im Stande sind. Die Basler dominierten die Berner beinahe schon nach Belieben. Bei einer genaueren Betrachtung fiel auf, dass Cheftrainer wichtige und über lange Zeit nicht zur Verfügung stehende Spieler verzichten muss. Dies soll jedoch nicht als Entschuldigung für die beiden zuvor erlittenen Niederlagen sein. Gegen die Black Stars vor gut zwei Wochen funktionierte das Team als geschlossenes und erfolgreiches Kollektiv.

Genau an die damals gezeigten Leistung müssen die Spieler in knapp drei Tagen zwingend anknüpfen. Dies vor dem danach noch folgenden Programm vor der Winterpause. Dass die in den beiden letzten Matches eingesetzten Spieler dass Kicken noch nicht verlernt haben, ist völlig unbestritten. Nur muss diese Erkenntnis auf dem Rasen gegen Emmenbrücke erfolgreich umgesetzt werden – nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Emmenbrücke – Aufsteiger mit Ambitionen!

Wer Trainer Meris Kazic kennt, weiss genau, dass er nicht erst seit der Promotion in die vierthöchste Liga des Schweizer Fussballs in der Lage ist, ein Team zu formen resp. dieses erfolgreich weiter zu entwickeln. Obschon die Luzerner aktuell den zweitletzten Platz innehaben, sind diese, gemäss Informationen aus der Innerschweiz, weit hinter ihren Möglichkeiten rangiert sind. Das beste Beispiel lieferten die kommenden Gäste zuletzt gegen Leader Delémont. Bis zum verdienten 2:2-Ausgleich waren die Jurassier keineswegs die überragende Mannschaft. Kurz danach folgte schon durch einen verschuldeten gleichzeitig verwandelten Elfer die Quittung zu Ungunsten von Emmenbrücke. Deswegen sind die Innerschweizer am Sonntagnachmittag in der Rolle des Aussenseiters zu suchen, welcher alles unternehmen wird, mindestens einen Punkt den Langenthalern abzujagen – viel Spass dabei!

Damit die Besucher nicht auf Essen und Trinken verzichten müssen, sind Angie und Stefan Bärtschi und ihre Crew bereit, dem hoffentlich grossen Ansturm mit feinen Pizzen, Grilladen, kleineren Snacks und den dazu passenden Getränken den Aufenthalt zu versüssen – ein Besuch lohnt sich deshalb ganz bestimmt!

Roland Jungi

Die erste Mannschaft des FC Langenthal bedankt sich bei den nachfolgenden Ballsponsoren für ihre grosszügige Unterstützung:

 

  • DD & B, Kiosk + Lebensmittellädeli, neu Ringstr. 59, Langenthal
  • Putzstern Schneeberger KLG, Lotzwil
  • Gerber Gärten AG, Lotzwil
  • MICROBACT AG, Langenthal
  • IMS Immobilien Multiservice AG, Langenthal

Das gleiche «Merci» geht auch an die Adresse unserer Dauermatchballspendern:

  • Brieger Verpackungen AG
  • Bürki Haustechnik AG
  • Ducksch Anliker Architekten AG
  • Rieder H. Immobilien AG
  • Onyx Energie Mittelland AG
  • Walter Uebersax AG
  • Walter Künzi, Rasenpflege und Unterhalt, Aarwangen
  • Raiffeisenbank Aare-Langete, Daniel Schick, Langenthal
  • Fetaxid AG, Altbüron
  • SABAG Hägendorf AG
  • Clientis Bank Oberaargau
  • AS Aufzüge AG
  • Senatorenvereinigung FC Langenthal
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