FC Langenthal

Am Sonntag Nachmittag spielt unsere zweite Mannschaft in Bümpliz gegen den FC Prishtina Bern. Anpfiff gegen den starken Aufsteiger aus der 4.Liga ist um 14:00 Uhr

Nach dem insgesamt doch enttäuschenden Auftritt in Burgdorf sind die Langenthaler in der Bringschuld, wenn sie in der Winterpause noch in Tuchfühlung mit der Tabellenspitze sein wollen! Gegen Burgdorf war einmal mehr die fehlende Konstanz auffällig. Nicht zum ersten Mal in dieser Spielzeit, war die erste Halbzeit schwach und die zweite dann besser! Oftmals konnten die Gelb-Blauen mit einer guten zweiten Hälfte noch punkten oder gar gewinnen! Gegen die Zähringerstädter gelang dies trotz verstärkter Offensivbemühungen aber nicht. Am letzten Samstag waren einfach zu viele Akteure nicht auf ihrem möglichen Leistungslevel. Wollen die Langenthaler die Challenge Prishtina bestehen und siegreich gestalten, so muss jeder einzelne bereit sein, die Schmerzgrenze nach hinten zu verschieben!

Der FC Prishtina Bern gehört mit seinen 480 Mitgliedern zu den am schnellsten wachsenden Vereine des Kantons. Nach dem gloriosen Aufstieg mit nur einer Niederlage in 22 Spielen und 134 erzielten Toren, gehören die Berner auch in dieser Saison zu den positiven Überraschungen. Nach acht Partien stehen doppelt so viele Punkte und Rang 3 zu Buche. Das Team von Trainer Ideal Iberdemaj und Ardian Berisha hat seine Qualitäten vorallem in der Offensive. Zuletzt wurde diese aber vom SV Sumiswald beim torlosen Remis in Schach gehalten.

Es erwartet die hoffentlich zahlreichen Zuschauer also sicherlich ein offenes und interessantes Duell auf der Bümplizer Bodenweid. Mit einer soliden Defensive und der nötigen Effizienz im Abschluss sollte Prishtina also durchaus beizukommen sein!!!

HOPP  FCL  !!!

Alle Spiele der 9.Runde:

SA  16:00 Uhr  SV Sumiswald - SC Bümpliz

SA  16:00 Uhr  FC Roggwil - SC Burgdorf

SA  17:00 Uhr  FC Langnau - FC Herzogenbuchsee

SA  17:00 Uhr  Koppiger SV - FC Aemme

SO  13:00 Uhr  FC Makedonija - FC Bern

SO  14:00 Uhr  FC Prishtina - FC LANGENTHAL

René Kneubühl